Prof. Dr.  Hans Zangl
Professur für Betriebswirtschaftslehre,
insbesondere Kostenrechnung,
Arbeitssteuerung,
Wissens- und Prozessmanagement

Hochschule München, Fakultät 06,
Lothstr. 34, D-80335 München
Tel: +4989-1265-1639;
Fax: +4989-1265-1603

e-mail: Zangl@hm.edu

Sprechstunde: Raum D 312; Termin

 

Namibia und Südafrika 2011 - Reisebericht -
Tag 6 bis 8 - Köcherbäume, Aus-Wildpferde, Tirasgebirge - Namtib Dessert Logde

Tag 6:
Kalahari Tented Camp - Mata Mata - Grenzübergang nach Namibia- Keetmanshoop
Über Mata Mata zurück nach Namibia mit einem reibungslosen Grenzübertritt. Über die C 15 entlang dem Auob-Tal zurück bis zur D 511 und weiter über die C 17 nach Keetmanshoop. Ab der D 511 fuhren wir wieder quer über die "grünen" Sanddünen der Kalahari mit roten Sandrücken. Hinter Koes änderte sich allmählich die Landschaft, es wurde grauer und flacher und die roten Sanddünen verschwanden. Ab dem Mesosaurus Park beginnt das Gebiet mit den Köcherbäumen. Wir fuhren zu unserem Quartier - Quivertree Forest Camp - nahmen an der Fütterung der Geparden im Gehege teil - u.a. zwei Jungtiere- und gingen gegen Abend natürlich in den Köcherbaumwald hinter unserem Quartier bis zum Sonnenuntergang - sehr schöne Stimmungsbilder -.

Kalahari-Highway C17
vor Koes

Grüne und rote Kalahari


Gepardenfütterung im
Quivertree Forest Camp

Köcherbaumwald (Quivertree) von Keetmanshoop

Köcherbaumwald von Keetmanshoop


Tag 7 und 8:
Keetmanshoop - Aus -Garub - Aus - Namtib Dessert Lodge

Von Keetmanshoop über die geteerte B4 nach Aus. Bei Seeheim fuhren wir über den Fish-River, der sehr viel Wasser führte. Die Landschaft wurde immer "schöner", je mehr wir uns Aus und damit der Namib näherten. Von Aus fuhren wir noch 25 Km Richtung Lüderitz nach Garub. Dort konnten wir sehr viele Wildpferde in wunderbarer "grüner" Wüstenlandschaft beobachten. Auch in der Namib hatte es sehr viel geregnet. Zurück in Aus tranken wir im interessanten Informationszentrum einen Kaffee und dann ging es ab in die Namib.


Über die C 13 Richtung Helmeringhausen, abbiegen auf die D 707 - die angeblich schönste Straße Namibias (stimmt wirklich!) - entlang des Namib-Naukluft-Parks mit Blicken auf rote und "grüne" Sanddünen. Die Namib war grün, ebenso wie die Kalahari - sehr schön!
Von der D 707 geht es noch 12 Km zur Namtib Dessert Lodge, der Farm von Walter und Renate Theile, die jetzt von ihrem Sohn Torsten und seiner Frau Linn geführt wird. Nach einem schönen Abendessen mit der gesamten Farmerfamilie stiegen wir am nächsten Tag auf den Hausberg der Farm im Tirasgebirge. Eine wunderbar einsame Bergtour mit tollen Fernblicken und wunderbaren Farbspielen.
Bei einer Farmrundfahrt mit Torsten konnten wir das gesamte Farmgelänge und viele Informationen über das Farmleben erhalten. Das nächste Mal bleiben wir dort länger - ein einsamer wunderschöner Fleck Erde mit einer sehr netten Gastfamilie!


B4 von Keetmanshoop
nach Aus

Wildpferde in der Namib bei
Garub

Wildpferde in der Namib bei
Garub

Wildpferde in der Namib bei
Garub

C 13 Richtung Tirasgebirge;
Sabine will etwas laufen


D 707 Tirasgebirge


D 707 Tirasgebirge


D 707 Tirasgebirge


D 707 Tirasgebirge


Eingangstor zur Namtib
Dessert Lodge


Unser Bungalow in der
Namtib Dessert Lodge

Klippspinger im Tirasgebirge


Tirasgebirge: Aufstieg auf den "1793",

Blick vom Tiras-Gebirge auf das Farmgelände

Schafzucht ist die Grundlage
der Farm (neben der Lodge)

Die Nutzung dieser Bilder für berufliche und kommerzielle Zwecke bedarf meiner Genehmigung!

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